17. Februar 2011: Reise von Basel-Mulhouse nach Mexico-City über Frankfurt

Tja, das frühe Aufstehen ist nicht gerade mein Ding, aber wenn es sein muss, dann soll es so sein. Brav wie wir sind, waren Verena und ich zur vorgegebenen Zeit im Flughafen Basel-Mulhouse und staunten, denn diesen fanden wir im Wechsel von Tiefschlaf zum Aufwachen vor. Immerhin lief auf dem Flugfeld etwas, nur in der Abflughalle standen wir (noch) allein und verlassen.

Beim Umsteigen in Frankfurt fanden wir trotz spärlichen Angaben das richtige Gate. Dann gab es ein bisschen Stress, weil die Zöllner meinem Computer-Ladegerät misstrauten. Folgerichtig durfte ich in Begleitung von Zollbeamten in ihr nicht gerade in der Nähe liegende spezielles Büro rennen, warten, um dann zu vernehmen: Sie haben ein sehr gutes Netzteil, beste Qualität. Ein guter Kauf…

Beim Eindunkeln trafen wir in Mexico-City ein. Der Sinkflug war nicht nur für die Ohren mit dem lästigen Innendruck eindrücklich, sondern auch für die Nase. Denn ab einer gewissen Höhe wurde der Smog, der in einem Becken liegenden Grossstadt schwebt, in die Kabine geblasen. Die unglaubliche Steigerung ergab sich beim Aussteigen. Aber irgendwie gewöhnt man sich auch an das.